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„Empörung reicht nicht“

Freitag, 28. September: Gesprächsrunde mit Mehmet Daimagüler

Am Freitag, 28. September, findet im Gewerkschaftshaus Heilbronn, Gartenstraße 64, Saal OG, die Gesprächsrunde „Empörung reicht nicht – für eine demokratische Gesellschaft“ statt. Einlass und Zusammenkommen ist um 16.30 Uhr, Beginn um 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Auf Initiative der Fatih Moschee in Kooperation mit dem Heilbronner DGB-Stadt- und Kreisverband, dem Bündnis „Heilbronn sagt Nein“ sowie der städtischen Stabsstelle Partizipation und Integration spricht an dem Abend zunächst der Jurist und Buchautor Mehmet Daimagüler über seine Erfahrungen als Opferanwalt im NSU-Prozess und darüber, welche Bedeutung dieser Prozess für Heilbronn hat. Dabei werden Themen wie Integration und Partizipation genauso beleuchtet wie das aktuelle Stimmungsbild.

Im Anschluss an den Vortrag wird Silke Ortwein, Vorsitzende des Heilbronner DGB-Stadt- und Kreisverbands, eine Diskussionsrunde moderieren. Mehmet Daimagüler, Roswitha Keicher, Leiterin der städtischen Stabsstelle Partizipation und Integration, und der Lehrer Mehmet Yavuz sprechen dabei über ihr Verständnis von Demokratie, die Rolle und Aufgaben der Gesellschaft sowie die Situation in Heilbronn im Hinblick auf Integration.

Mehmet Daimagüler

Am Freitag, 28. September, spricht der Jurist und Buchautor Mehmet Daimagüler in der Gesprächsrunde „Empörung reicht nicht“. Foto: privat