Inklusionsbeirat
Termin, Ort und Tagesordnung der nächsten Sitzung des Inklusionsbeirats finden Sie im Gremieninformationssystem für Bürgerinnen und Bürger.
Seit Mai 2017 vertritt der Inklusionsbeirat die Interessen von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen und berät die Stadtverwaltung bei Fragen rund um Barrierefreiheit, Inklusion und Leben mit Behinderung.
Der Inklusionsbeirat zählt insgesamt 20 Mitglieder, darunter sieben Mitglieder aus der Mitte des Gemeinderats sowie zwölf sachkundige Bürgerinnen und Bürger. Einen Sitz hat zudem die Inklusionsbeauftragte Irina Richter, die auch die Geschäftsführung innehat und die Protokolle verfasst. Den Vorsitz hat Oberbürgermeister Harry Mergel, mit dessen Vertretung Bürgermeisterin Agnes Christner beauftragt ist.
Der Inklusionsbeirat kommt in der Regel zweimal im Jahr zu einer Sitzung zusammen. Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich.
Was macht der Inklusion·beirat?
- Er berät die Stadt·verwaltung rund um Barrierefreiheit,
Behinderung und Inklusion. - Er trifft sich 2 Mal im Jahr oder mehr.
Die Ziele sind:
- Menschen mit und ohne Behinderung
sollen die gleichen Rechte haben. - Menschen mit Behinderung
sollen am öffentlichen Leben dabei sein.
Aus der Mitte des Gemeinderats
- Dr. Albrecht Merkt (CDU)
- Alexander Lobmüller (CDU)
- Andrea Babic (Grüne)
- Marianne Kugler-Wendt (SPD)
- Herbert Burkhardt (FWV)
- Sylvia Dörr (FDP)
- Dr. Raphael Benner (AfD)
Sachkundige Bürgerinnen und Bürger
- Laura Blaschke
- Carmelina Giangreco
- Erich Kaiser
- Uwe Keller
- Steffen Kinbacher
- Michael Krämer
- Reiner Lamprecht
- Petra Deborah Minge
- Steffen Muth
- Robert Pfriem
- Elif Sarbalkan
- Melanie Walter
Stellvertretende sachkundige Bürgerinnen und Bürger
- Paula Balint
- Beatrice Burr
- Sandra de Oliveira Haas
- Uwe Geiger
- Dieter Müller
- Dr. Andras Pick
- Carolin Schmid
- Annegret Schneider
- Bengt Sillack
- Dagmar Weigel
- Josef Weissbeck
- Daniel Zisch
Die Sitzungen vom Inklusionsbeirat sollen barrierefrei sein.
Deshalb haben wir Spielregeln:
- Wir verwenden einfache Sprache. Alles was wir zeigen, beschreiben wir auch mit Worten.
- Wenn es uns zu schnell geht oder wir etwas nicht verstanden haben, zeigen wir die rote Karte.
- Wir nehmen aufeinander Rücksicht. Mit unseren Sitznachbarn tauschen wir unser Fachwissen aus. Wir passen auf, dass der eigene Sitznachbar alles verstanden hat.
- Vorbereitungsmaterial, Unterlagen und Informationen werden barrierefrei gestaltet.
- Die Sitzungen werden hörverstärkt, deshalb sprechen wir in Mikrofone.
Außerdem werden die Sitzungen vom Inklusionsbeirat in Gebärdensprache übersetzt.
Die Räumlichkeiten sind rollstuhlgerecht.