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Spielplatz Nürnberger Straße wird umgestaltet

Bürgerbeteiligung online

Der Spielplatz Nürnberger Straße wird saniert und die in die Jahre gekommenen Spielgeräte ausgetauscht. Ab heute können sich die Heilbronnerinnen und Heilbronner in die Neugestaltung einbringen und ihre Ideen bis Freitag, 18. Oktober, mit der Stadtverwaltung teilen. Was darf auf dem Spielplatz auf keinen Fall fehlen? Ein Klettergerüst zum Toben, Sitzgelegenheiten für einen entspannten Plausch und ein Sandkasten zum Buddeln? Oder vielleicht doch etwas ganz Anderes? Ideen können über einen kurzen Online-Fragebogen unter www.heilbronn.de/mein-spielplatz eingebracht werden. Neben Wünschen für Spielerlebnisse soll dieser auch Aufschluss darüber geben, von welcher Altersgruppe der Spielplatz bevorzugt genutzt wird, um so einen Ort mit passenden Spielangeboten zu schaffen.

Mit den neuen Spielgeräten werden auch die Beläge, Tore und Fallschutzbeläge erneuert, sodass ein ganzheitlich neues Konzept für das gesamte Gelände entsteht. Voraussichtlich im Herbst 2025 dürfen sich Kinder und Eltern dann über einen neu gestalteten Spielplatz sowie viel Platz zum Spielen und Toben freuen.

Weitere Informationen zur Sanierung des Spielplatzes sowie zur Teilnahme an der Onlinebeteiligung gibt es unter https://wirsind.heilbronn.de.

Hintergrund

Die Sanierung und Neugestaltung ist Bestandteil des Teilentwicklungsprogramms Kinderspielplätze, Bolzplätze und Skateanlagen 2020 bis 2028, das vom Grünflächenamt der Stadt Heilbronn aufgestellt und im Dezember 2020 vom Heilbronner Gemeinderat beschlossen wurde. Das Programm wird regelmäßig fortgeschrieben und gibt einen Überblick über den Handlungsbedarf und den Zustand städtischer Spielplätze. Bei einer Begehung aller Spielplätze hat sich gezeigt, dass generell ein hoher Sanierungsbedarf besteht.

Die Neuauflage des Teilentwicklungsprogramms beleuchtet zudem auch das Thema Inklusion auf Spielplätzen. 63 von 155 Spielplätzen, Bolzplätzen und Skateanlagen können derzeit als inklusiv eingestuft werden. In den kommenden Jahren sollen weitere sogenannte Schwerpunktspielplätze ausgewiesen werden, die einen inklusiven Spielspaß für alle ermöglichen.