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Im Rollstuhl um die Welt – ein Reisebericht
Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember
Eine Reise um die Welt ist für viele ein Traum. Aufgrund von fehlender Barrierefreiheit scheuen sich Menschen mit einer Behinderung aber häufig, diesen Traum zu leben. Nora Welsch, die im Rollstuhl sitzt, hat sich jedoch nicht abschrecken lassen und reiste im Sommer 2024 mit persönlicher Assistenz für acht Monate durch Afrika, Asien und Europa. Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am Dienstag, 3. Dezember, berichtet die 31-Jährige auf Einladung der Inklusionsbeauftragten von Stadt und Landkreis Heilbronn von ihren Erlebnissen mit allen Höhen und Tiefen.
Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Salon3 im K3, Berliner Platz 12, in Heilbronn. Der Salon3 ist rollstuhlgerecht, eine Höranlage ist vorhanden und Gebärdensprachdolmetscherinnen sind anwesend. Weitere Unterstützung auf Anfrage. Der Eintritt ist kostenfrei.
Um Anmeldung wird gebeten bei Irina Richter, Telefon 07131 56-3728, E-Mail: irina.richter@heilbronn.de, oder Julia Heyduk, Telefon 07131 994-8441, E-Mail: julia.heyduk@landratsamt-heilbronn.de.
Mit dem Vortrag machen die Inklusionsbeauftragten von Stadt und Landkreis Heilbronn anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung auch in diesem Jahr wieder unter dem Motto Mittendrin auf die Belange rund um ein Leben mit Behinderung aufmerksam. Der Vortrag von Nora Welsch soll Mut machen, Barrieren zu trotzen und die eigenen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.
Weitere Informationen zu Mittendrin unter www.heilbronn.de/mittendrin oder www.landkreis-heilbronn.de/mittendrin.