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Erster Platz für Lina und David
Standesamt veröffentlicht Liste der beliebtesten Vornamen 2019
Lina war der beliebteste Mädchenname im vergangenen Jahr, David der beliebteste Jungenname. Unter den 3048 Neugeborenen in Heilbronn wählten Eltern diese Namen 30 Mal für ihre Töchter und 25 Mal für ihre Söhne.
Bei den Mädchen folgen auf Lina die Namen Mia (25 Mal), Emma (23) sowie Lara und Lea (beide 19). Marie (18), Leni (17), Mila (15), Ella und Emilia (beide 14) befinden sich ebenfalls in den Top Ten.
Platz zwei bis fünf bei den Jungen belegen Elias (23), Noah (21), Lukas (20) und Liam (18). Unter den zehn beliebtesten männlichen Vornamen sind auch Jonas (17), Emil, Max und Paul (jeweils 16) sowie Ben (15) vertreten.
Im Vergleich zum Jahr 2018 sind bei den Mädchen Mia (24), Lina und Lea (beide 22) und Emma (21) unter den vier häufigsten Vornamen geblieben. Lara stieß 2019 vom Vorjahresplatz 15 in die Top fünf dazu. Bei den Jungen hat sich einiges verändert: Der Name David belegte 2018 noch Platz vier, Elias war auf Platz sieben, Noah lag auf Platz eins, Lukas auf Platz sechs und Liam belegte den zehnten Platz.
Vor zehn Jahren noch sah die Top fünf der beliebtesten Vornamen unter den 1972 Kindern anders aus: Mädchen trugen häufig die Namen Marie (16), Lara (14), Anna, Mia und Sarah (jeweils 12). Männliche Namen waren oftmals Leon (23), Luca (20), David und Tim (beide 18) und Maximilian (14). Der Name Marie belegte zehn Jahre später Platz sechs, Anna Platz 15 und Sara Platz 23. Nicht in der Top Ten von 2019 sind Leon (Platz 14), Tim (Platz 16) und Luca (Platz 32).
Der heute beliebteste Vorname Lina belegte 2009 noch Platz neun, Emma lag auf Platz 16, Lara auf Platz zwei und Lea auf Platz sieben. David belegte Platz drei, Elias Platz sechs, Noah Platz 43 und Lukas auf Platz 15. Liam war 2009 noch nicht unter den Top 50 der häufigsten Vornamen vertreten.
Von den 3048 Neugeborenen im Jahr 2019 verzeichnete das Standesamt 1891 Kinder mit einem Vornamen, 1090 Kinder mit zwei und 64 Kinder mit drei Vornamen. Die Vornamensstatistik weist lediglich drei Kinder mit mehr als drei Vornamen auf.