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Heilbronner Architekturgespräch mit Matthias Haber am 26. März

Die Heilbronner Architekturgespräche setzen ihre diesjährige Vortragsreihe mit einem Vortrag von Matthias Haber fort. Unter dem Titel „Projekte von heute sind der Bestand von morgen“ spricht der Münchener Architekt am Mittwoch, 26. März um 19 Uhr über nachhaltiges Bauen und die Verantwortung der Architektur für kommende Generationen. Der Vortrag beleuchtet, wie Architektinnen und Architekten bereits heute Bauwerke so planen können, dass sie flexibel auf zukünftige Veränderungen reagieren. Im Fokus stehen der bewusste Umgang mit vorhandener Bausubstanz, kreislaufgerechtes Bauen und nachhaltige Stadtentwicklung.

Teilnahme und Anmeldung

Ursprünglich als Hybrid-Veranstaltung in Bad Mergentheim geplant, wird der Vortrag nun ausschließlich online übertragen. Der Livestream ist auf der Webseite der Heilbronner Architekturgespräche unter www.heilbronner-architekturgespraeche.de abrufbar. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist als Fortbildung bei der Architektenkammer Baden-Württemberg anerkannt. Zur Anerkennung der Punkte ist eine vorherige Anmeldung online erforderlich.

Über den Referenten

Matthias Haber studierte Architektur in München und Zürich und ist seit 2002 bei Hild und K Architekten tätig, seit 2011 als Partner. Das Büro mit rund 60 Mitarbeitenden in München und Berlin ist auf Sanierung, Denkmalpflege und Stadtplanung spezialisiert. Die Projekte von Hild und K zeigen, wie Gebäude langlebig gestaltet und für zukünftige Umnutzungen offenbleiben können. Seit 2023 ist Haber zudem Professor für Entwerfen und Konstruieren im Bestand an der Berliner Hochschule für Technik.

Über die Heilbronner Architekturgespräche

Die Heilbronner Architekturgespräche sind seit über 30 Jahren ein Forum für Baukultur in der Region. Das Gebäudemanagement der Stadt Heilbronn trägt so mit hochkarätigen Vorträgen und Diskussionen zur gesellschaftlichen Debatte über eine nachhaltige und lebenswerte gebaute Umwelt bei. Unterstützt werden die Gespräche unter anderem von der Architektenkammer Baden-Württemberg, dem Bund Deutscher Architektinnen und Architekten sowie der IHK Heilbronn-Franken sowie den Städten Bad Mergentheim, Heilbronn, Neckarsulm und Schwäbisch Hall.