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Klimaschutzmonitoring: Zukunft im Blick
Wegweiser für eine klimafreundliche Stadtentwicklung
Klimaschutz hat längst auch in der städtischen Planung und Entwicklung einen festen Platz. Ein wichtiges Instrument, das laufend Orientierung bietet, ist das Klimaschutzmonitoring. Dabei werden Fortschritte und Potenziale in verschiedenen Handlungsfeldern erfasst und bewertet. Im Fokus stehen die Bereiche Gebäudeheizung, Photovoltaik, Windenergie und Mobilität. Diese vier Bereiche bilden die Säulen einer nachhaltigen Zukunft und geben Aufschluss darüber, wo die Stadt aktuell steht und wie der Wandel hin zu mehr Klimaschutz weiter vorangetrieben werden kann.
Gebäudeheizung: Optimierung
des Energieverbrauchs
Ein bedeutender Anteil des Energieverbrauchs entfällt auf die Gebäudeheizung. Das Klimaschutzmonitoring erfasst den Energiebedarf für das Heizen von öffentlichen und privaten Gebäuden und zeigt, wie der Wandel hin zu einer klima- und umweltschonenderen Energieversorgung weiter vorangetrieben werden kann. Dazu zählen Maßnahmen wie die energetische Sanierung von Altbauten sowie die Förderung klimafreundlicher Heizsysteme.
Photovoltaik: Nutzung von
Solarenergie im Stadtgebiet
Die Solarenergie spielt eine zentrale Rolle im Umstieg auf erneuerbare Energien. Das Monitoring zeigt auf, wie hoch die Flächennutzung für Photovoltaikanlagen bereits ist und wo es noch Potenzial für Erweiterungen gibt. Beratungsangebote und finanzielle Anreize für Bürgerinnen und Bürger, die in Photovoltaikanlagen investieren möchten, sollen den Ausbau der Solarenergie weiter unterstützen und so eine dezentrale, fossilfreie Stromversorgung fördern.
Windenergie: Regionale
Energiegewinnung
Neben der Solarenergie stellt auch die Windkraft eine wichtige Ressource für die Energieversorgung dar. Das Monitoring prüft mögliche Standorte und geeignete Rahmenbedingungen für die Installation von Windkraftanlagen. Der Ausbau der Windenergie soll den Bedarf an fossilen Energien reduzieren und die regionale Energiegewinnung stärken.
Mobilität: Förderung
klimafreundlicher Fortbewegung
Der Verkehrssektor ist ein weiterer zentraler Bereich im Klimaschutz. Das Monitoring umfasst hier unter anderem die Entwicklungen im öffentlichen Nahverkehr, die Nutzung des Radverkehrs und den Umstieg auf emissionsfreie Antriebe. Neben einem flächendeckenden Ausbau der Infrastruktur wird das Mobilitätsverhalten der Stadtbevölkerung analysiert, um gezielt weitere Maßnahmen umzusetzen und den Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel zu fördern.
Weitere Informationen unter klimaschutz.heilbronn.de.